Das Cost-Per-View-Gebot ist vor alle, sinnvoll, wenn man mit beispielsweise Videokampagnen werben möchte. Hier wird vorher festgelegt, wie viel man dafür ausgeben möchte, dass ein Nutzer sich das Video oder die Kampagne ansieht.
Der Vorteil:
Normalerweise ist es nicht ersichtlich, ob die Kampagne nur auf dem Bildschirm erschienen ist oder ob der Nutzer sie auch angeschaut hat. Der Inhaber kann somit nachvollziehen, wie viele Nutzer sein Video überhaupt gesehen haben. Zusammen mit Berichten zu Videoanzeigen lassen sich noch weitere Informationen ableiten, zum Beispiel wo das Video bevorzugt aufgerufen wird und auch an welcher Stelle User das Interesse verlieren.
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